BERNARD GARO
Garo - Déflagration
Seit 2004 arbeitet der Schweizer Künstler Bernard Garo an einem überaus anspruchsvollen Projekt: ARIL. Diese Abkürzung vereint die Anfangsbuchstaben der Hafenstädte: Alexandria, Reykjavik, Istanbul und Lissabon. Er bereist diese Städte, erforscht sie, fotografiert, zeichnet, ist inspiriert von den Farben, stellt die charakteristischen Elemente dieser Orte grossartig dar, ihre Kultur, ihre Schönheit aber auch ihre Verletzlichkeit. Drei davon sind zum Teil mehrmals schwer von Erdbeben getroffen worden. Und da fügt der Künstler das Matterhorn hinzu, den majestätischen Inbegriff der sich seit Millionen Jahren reibenden tektonischen Platten. Das Matterhorn befindet sich geografisch in der Mitte dieser Städte und war auch der Ausgangspunkt des Projektes. All diese Orte verbinden etwas Magisches.
Garos Malerei ist auch als Akt des Widerstandes zu sehen gegen die Normierung, den Verlust unserer Kultur und die Gleichgültigkeit.
Mit Texten von Kunsthistorikern, Philosophen, Architekten, Politologen, Historikern, Archäologen, Geologen und Dichtern.
Garos Malerei ist auch als Akt des Widerstandes zu sehen gegen die Normierung, den Verlust unserer Kultur und die Gleichgültigkeit.
Mit Texten von Kunsthistorikern, Philosophen, Architekten, Politologen, Historikern, Archäologen, Geologen und Dichtern.
Kurzübersicht
ARIL ist ein grosses Kunstprojekt, an dem Bernard Garo seit über 10 Jahren intensiv arbeitet. Es verbindet die Städte Alexandria, Reykjavik, Istanbul und Lissabon. Der Ausgangspunkt dieser multidisziplinären Arbeit ist das Matterhorn.
Sie ist eine Hommage an die Schönheit und die Verletzlichkeit unserer Erde am Beispiel dieser ausgewählten Orte, ein Engagement für das Bewusstsein unserer Kultur und gegen die Uniformierung und die Gleichgültigkeit.
Mit Texten von Thierry Paquot, Paolo David, Jean-Jacques de Dardel, François Walter, Michel Fuchs, Christelle Schaffner, Thierry Bassot, Emmanuel Damon, Michel Thévoz, Luciano Barisone, Nicole Kunz und Françoise Jaunin.
Sie ist eine Hommage an die Schönheit und die Verletzlichkeit unserer Erde am Beispiel dieser ausgewählten Orte, ein Engagement für das Bewusstsein unserer Kultur und gegen die Uniformierung und die Gleichgültigkeit.
Mit Texten von Thierry Paquot, Paolo David, Jean-Jacques de Dardel, François Walter, Michel Fuchs, Christelle Schaffner, Thierry Bassot, Emmanuel Damon, Michel Thévoz, Luciano Barisone, Nicole Kunz und Françoise Jaunin.