HANSPETER GSCHWEND, SCHANG HUTTER

SCHANG HUTTER – DER VERLETZLICHKEIT RAUM GEBEN

  • SCHANG HUTTER – DER VERLETZLICHKEIT RAUM GEBEN
Schang Hutter ist einer der bedeutendsten und eigenständigsten Bildhauer der Gegenwart. Seit den Anfängen seines Schaffens ist die menschliche Figur sein Thema. Insbesondere beschäftigen ihn die Ängste des Menschen, aber auch historische Bezüge. Hutters Werke sind in den wichtigsten Sammlungen des In- und Auslandes vertreten. Trotzdem gibt es bis heute, abgesehen von einigen Katalogen, kein Buch, das sein Schaffen, Denken und Leben umfassend beschreibt und dokumentiert. Die vorliegende Publikation schliesst nun diese Lücke. Der Autor Hanspeter Gschwend hat sich mit jahrelangen Recherchen dem Leben und Werk von Schang Hutter gewidmet und gibt uns erstmals mit zahlreichen unveröffentlichten Dokumenten Einblick in ein nicht ganz einfaches, jedoch durch unbändige Schaffenskraft geprägtes Leben. Eine umfangreiche Werkübersicht und ein Essay von Elsbeth Schild und Peter Bichsel ergänzen die Publikation.

Kurzübersicht

Das erste umfassende Buch über Schang Hutters Leben und Werk.
78,00 CHF
ODER

Titelinformation

Herausgegeben von Hanspeter Gschwend. Text von Hanspeter Gschwend, mit Essays von Elsbeth Schild und Peter Bichsel.

Gebunden
352 Seiten, 400 Abbildungen, farbig und SW
24 x 32 cm
Texte D
ISBN 978-3-03828-021-7

Autoren & Herausgeber

HANSPETER GSCHWEND (*1945), studierte in Bern und Wien Geschichte und Germanistik. Er war Redaktor beim Schweizer Radio SRF in den Bereichen Politik, Gesellschaft und Kultur. Seit 2008 ist er freier Mitarbeiter für Radio SRF und arbeitet hauptsächlich an Buchprojekten.

SCHANG HUTTER (*1934), geboren in Solothurn.1950–1953 machte er imelterlichen Betrieb eineSteinmetzlehre undbesuchte nebenher dieKunstgewerbeschule Bern.1954 setzte er seinStudium in Münchenfort. 1974 Eidg. Kunststipendium.1975 Preis derBiennale Florenz. Seit 1999lebt er abwechselnd inGenua und im schweizerischenDerendingen. SeineWerke, von filigranenHolzfiguren bis Grossplastiken,sind in zahlreichenMuseen vertretenund stehen auf öffentlichenPlätzen u.a. inHannover, Berlin, Montreux, Thun.