DANIELE MUSCIONICO, RUEDI BAUMANN, STEPHAN TRUNINGER
RUEDI BAUMANN - STÜCKLI VERBANIS ODER DAS GEBANNTE GEFÜHL
Vorbewusstes. Verschwommene Erinnerungen. Widerhall. Ruedi Baumann bannt auf Papier, was nur gefühlt werden kann. Seine Bilder fassen alltägliche Gefühle und zugleich den Widerstand dagegen. Sie zielen übers Auge hinaus, ins Innere des Betrachters, in jene Regionen, die sich der Macht der Worte entziehen.
«Stückli» nennt der Schweizer Maler seine hier versammelten Bilder. Gefühlsfetzen einer zerstückelten Welt, die gerade durch ihre Konzentration auf das Biografische, Individuelle, aufs Allgemeine deuten. Ihre beunruhigende Ruhe wühlt auf.
Die hier versammelten, thematisch geordneten Bilder sind zwischen 2010 und 2014 entstanden. Eine einleitende Kurzgeschichte von Stephan Truninger und klug gesetzte, ironisch-absurde Gedichte von Daniele Muscionico unterstreichen die wortlose Kraft der Bilder.
«Stückli» nennt der Schweizer Maler seine hier versammelten Bilder. Gefühlsfetzen einer zerstückelten Welt, die gerade durch ihre Konzentration auf das Biografische, Individuelle, aufs Allgemeine deuten. Ihre beunruhigende Ruhe wühlt auf.
Die hier versammelten, thematisch geordneten Bilder sind zwischen 2010 und 2014 entstanden. Eine einleitende Kurzgeschichte von Stephan Truninger und klug gesetzte, ironisch-absurde Gedichte von Daniele Muscionico unterstreichen die wortlose Kraft der Bilder.
Kurzübersicht
Die Bilder in dieser Publikation sind in den letzten fünf Jahren entstanden. Ruedi Baumann beschreibt seine Werke als Gefühlsfetzen einer zerstückelten Welt. Mit einem Text von Stephan Truninger und ironisch-absurden Gedichten von Daniele Muscionico.
Titelinformation
Herausgegeben von Ruedi Baumann, Texte von Daniele Muscionico und Stephan TruningerGebunden
148 Seiten, 96 farbige Abbildungen
22 x 27 cm
Text D
ISBN 978-3-03828-056-9